Bei der Kunst geht es nicht nur um Geld
Ein Defizit von 20000 Euro ist eingeplant. Start von Kultich ist am 9. März mit der Museumsnacht.
Karl Valentin hat mal wieder recht: „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“ Hinzufügen lässt sich noch, dass sie außerdem Geld kostet. Dennoch legt die Stadt Ichenhausen auch dieses Jahr wieder ihr Kultich-Programm auf und nimmt in Kauf, dass sie dafür draufzahlen muss.
Der Gewinn lässt sich nicht in Geld messen, darin waren sich die Räte im Hauptausschuss einig. „Kultur ist ein wichtiges Gut“, sagte Stadträtin Gerlinde Schweiger, „wir sollten hier auch nicht kleinlich sein.“ Kalkuliert ist das Programm für die Veranstaltungsreihe Kultich 2019 mit einem Defizit von etwa 16000 Euro. Der Hauptausschuss hat einen Puffer nach oben eingeplant und den Defizitrahmen einstimmig auf höchstens 20000 Euro festgelegt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.