Ein Priester rief Burgaus Krankenpflegeverein wieder ins Leben
Plus Der frühere Pfarrer Karl Thoma erzählt, wie er den Burgauer Krankenpflegeverein vor über 40 Jahren wieder aus der Taufe gehoben hat. Welche Aufgaben jetzt im Fokus stehen.
Im Jahr 1905 gründeten die im Burgauer Krankenhauses tätigen Franziskanerinnen den Krankenpflegeverein Burgau und übernahmen fast 50 Jahre lang die ambulante Pflege in der Markgrafenstadt. Mit der Abberufung der Ordensschwestern im Jahr 1953 nach Dillingen wurde diese vorübergehend eingestellt. Burgaus früherer Stadtpfarrer Karl Thoma rief den Verein am 19. September 1979 wieder ins Leben. Mitglied im Verein ist er nach wie vor, auch nach 26 Jahren als Pfarrer von Ziemetshausen und nun in Ruhestand. Zur Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Burgau war er am Freitag ebenfalls in das Albertus-Magnus-Haus gekommen.
Pfarrer Thoma berichtete von den damaligen Anfängen: Wer kümmert sich um die Menschen, wenn diese auf Pflege angewiesen seien? Warum hat man den Krankenpflegeverein damals aufgelöst?, habe er sich die Frage gestellt. Obwohl seinerzeit schon klar gewesen sei, dass es immer mehr Leute gebe, die Pflege bräuchten, sei der Weg zur Wiedergründung ein sehr holperiger gewesen.
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