Keine Wolke, keine Dampfschwade
Bubesheimer nehmen ein Heizkraftwerk in der Nähe von Esslingen unter die Lupe. 12000 Nachbarn schauen auf Anlage, die in der Talsohle der Schwäbischen Alb steht
Bubesheim Nur eine kleine Gruppe von Bubesheimern, darunter 3. Bürgermeisterin Hedwig Edelmann und Gemeinderat Harald Schaich, war es, die sich vor Kurzem auf den Weg zum Heizkraftwerk Altbach/Deizisau in der Nähe von Esslingen gemacht hat. Eingeladen zu dieser Kraftwerksbesichtigung hatte die Gruppierung um Horst Zeiser, Werner Sauter und Gerhard Lang, die sich im anstehenden Bürgerentscheid für den Bau eines Gas- und Dampfturbinenkraftwerks (GuD) auf dem ehemaligen militärischen Flugplatzgelände ausspricht.
Klar war allen Beteiligten, dass sie kein baugleiches Kraftwerk zu sehen bekommen. Sie entdeckten im Lauf der dreistündigen Führung dann aber doch Parallelen. In Altbach/Deizisau stehen in der Talsohle der Schwäbischen Alb auf einer Neckarinsel zwei Steinkohleblöcke, zwei Gasturbinenanlagen und ein Gas-Öl-Kombiblock in Kaltreserve mit einer elektrischen Leistung von 1215 Megawatt und einem Fernwärmenetz. Betreiber ist die EnBw (Energie Baden-Württemberg AG).
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