„Bestmögliche Ausrüstung“ für die Günzburger Feuerwehren
Stadtrat schreibt einstimmig die Beschaffungen von 2012 bis 2017 fest. Einsatz der neuen Wechsellader-Fahrzeuge soll langfristig Geld sparen
Günzburg Bis zu 500 Einsätze absolviert die Günzburger Stützpunkt-Feuerwehr pro Jahr. Was die Helfer leisten müssen, wurde auch am Montag deutlich, als das Fahrzeugbeschaffungskonzept für die Feuerwehren im Günzburger Stadtrat beraten wurde. Vier Mal war die Günzburger Feuerwehr an diesem Tag bei sibirischer Kälte bereits alarmiert worden. Und in der Nacht kam bei minus 15 Grad auch noch ein Wasserrohrbruch in der Schützenstraße hinzu (wir berichteten).
Oberbürgermeister Gerhard Jauernig (SPD), die Feuerwehrreferenten Günter Treutlein (CSU) und Ferdinand Munk (UWB) sowie FWG/GBL-Fraktionsvorsitzender Manfred Proksch und SPD-Stadträtin Helga Springer-Gloning würdigten die Einsatzbereitschaft der Günzburger Feuerwehren. „Angesichts dieses großen Engagements wollen wir unseren Feuerwehren die bestmögliche Ausrüstung bieten“, sagte Jauernig. 2011 war der Beschluss über das Konzept für die Fahrzeugbeschaffung aus finanziellen Gründen zurückgestellt worden. Am Montag wurde nun einstimmig der Rahmen für den Zeitraum 2012 bis 2017 festgezurrt.
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