Betrüger verschicken gefährliche Mails - angeblich von der "Sparkasse"
Kriminelle locken Sparkassenkunden zur Datenfreigabe. Jeder kann Opfer solcher Mails werden. Wie sich Kunden schützen können.
Am Mittwoch ist wieder eine E-Mail im Posteingang unserer Zeitung aufgetaucht. Sie sieht aus wie eine ganz normale Nachricht der Sparkasse – angeblich. Denn es ist nicht die Sparkasse, die uns geschrieben hat, sondern ein Krimineller, der womöglich einen Trojaner auf unsere Computer leiten wollte.
Die Rede ist von einer sogenannten „Phishing Mail“, die jeden treffen kann und von diversen angeblichen Absendern, nicht nur Banken, versandt wird. Das Wort bedeutet soviel wie „Abfischen von Daten“. Mit dieser Masche versuchen Betrüger, Daten von Privatleuten über falsche E-Mails abzurufen. Die falschen E-Mails sehen dabei erstaunlich echt aus, so wie die von der Sparkasse. Doch die Sparkasse Günzburg-Krumbach versucht dagegen zu kämpfen.
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