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Günzburg
25.05.2019

Betrug mit manipulierten Spielautomaten

Seit drei Jahren sind mehrere Ermittlungsbehörden einer Bande auf der Spur, die mit manipulierten Spielautomaten den Staat um erhebliche Steuergelder und Spieler um entgangene Gewinne gebracht hat.
Foto: Ole Spata, dpa (Symbolbild)

Ein Ehepaar aus dem Kreis muss sich verantworten, weil es an der Geldwäsche einer Gaunerbande beteiligt gewesen sein soll. Wie das alles mit manipulierten Spielautomaten zusammenhängt.

Sie waren möglicherweise nur kleine Rädchen in einem Betrugsmanöver riesigen Ausmaßes: Ein Ehepaar im Alter von 31 und 38 Jahren muss sich wegen Geldwäsche vor dem Günzburger Amtsgericht verantworten. Dieses Delikt hängt mit einem Fall zusammen, der offenbar bundesweite Dimensionen hat. Seit drei Jahren sind mehrere Ermittlungsbehörden einer Bande auf der Spur, die mit manipulierten Spielautomaten den Staat um erhebliche Steuergelder und Spieler um entgangene Gewinne gebracht hat.

Bereits im Januar 2016 kam es unter Federführung des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein zu einer Großrazzia von 114 Wohn- und Geschäftsräumen in neun Bundesländern. Ein Hauptverdächtiger wurde damals festgenommen. Doch bis heute sind die Ermittlungsverfahren noch nicht abgeschlossen.

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