Bewaffnete Jagd auf den Nebenbuhler
Ein mehrfach vorbelasteter 33-Jähriger hat einen großen Polizeieinsatz auch in Burgau ausgelöst. Wegen Bedrohung und Sachbeschädigung musste er sich vor Gericht verantworten.
Weil ein 33-jähriger Günzburger eifersüchtig auf seinen Bekannten war und völlig ausrastete, hat er sich großen Ärger mit Polizei und Justiz eingehandelt. Der Mann hatte mit einer Pistole bewaffnet Jagd auf den Nebenbuhler aus Burgau gemacht und die Ordnungskräfte über Stunden auf Trab gehalten, bis er sich selbst stellte.
Wegen Bedrohung und Sachbeschädigung musste sich der Maler jetzt vor dem Günzburger Amtsgericht verantworten. Ende Mai dieses Jahres war der Mann laut Oberstaatsanwalt Christoph Ebert deutlich alkoholisiert nach Hause gekommen, wo er mit seiner Lebensgefährtin wohnt. Er vermutete, dass ein Arbeitskollege ein Verhältnis mit seiner Partnerin hat und rastete aus. Der 33-Jährige griff sich seine geladene Schreckschusswaffe und rief beim Nebenbuhler an: „Du wirst schon sehen, zu was ich imstande bin“, lautete die Warnung am Telefon. Der Angeklagte war so in Rage, dass er den Bildschirm des eigenen Fernsehgeräts mit einem Schlag zertrümmerte.
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