Eine Reise in die Vergangenheit der Landwirtschaft
Beim Feldtag in Opferstetten gab es nicht nur alte Maschinen zu sehen. Es gab auch diverse Vorführungen früherer Techniken.
Mit so einem Ansturm hatten die Bibertaler Bulldogfahrer nicht gerechnet: 158 Oldtimer tuckerten zum dritten Feldtag nach Opferstetten. Da mussten sogar die Anmeldezettel nachgedruckt werden. Und die vereinseigenen 35 Bulldogs sind da noch gar nicht mitgezählt. Dementsprechend strahlte Vorsitzender Ralf Thomalla und sagte: „Wir sind alle super zufrieden. Dass so viele gekommen sind, ist das Größte.“
Vielleicht hat es sich ausgezahlt, dass die Bibertaler reiselustige Bulldogfahrer sind und ihrerseits viele Oldtimertreffen besuchen. Ein heißer Sommertag war dieser Feldtag, der den Fahrzeuglenkern beim Pflügen und Eggen oder beim Balancieren auf der Traktorwippe und Rückwärtseinparken eines Gummiwagens Schweißperlen auf die Stirn trieb. Die ersten waren schon am Vorabend angereist und übernachteten auf dem Feld. Die komplette Verpflegung der großen Oldtimer-Familie stemmten die Bibertaler Bulldogfahrer, unterstützt von Verwandten und Freunden. Mit großem Fachwissen moderierte Helmut Sieber aus Hochwang die Einzelvorstellung der Trecker und die Vorführungen der Landmaschinen.
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