Happacher wehren sich gegen Tempobeschränkung
Plus Weil das Thema auch im Bibertaler Gremium für Diskussion sorgt, wird es vertagt. Gemeinderat diskutiert zudem über einen Skaterplatz.
Es ist erst 14 Tage her, da präsentierte Gemeinderat Manuel Götz (CSU) dem Bibertaler Rat den Wunsch von Jugendlichen nach einem Skaterplatz. Und wie abgesprochen, machten sich die Ratsmitglieder Gedanken, wo ein Skaterplatz entstehen könnte. In der jüngsten Sitzung wurden sie präsentiert. In der Sitzung ging es zudem um ein Tempolimit zwischen Anhofen und Happach.
Möglich wäre ein Skaterplatz am Bauhof in Bühl, dort, wo er schon einmal war. Vorausgesetzt, die leer stehenden Wohncontainer der Asylbewerberunterkunft werden verkauft, könnten dort wieder die Skateboards rollen. Eine Alternative wäre eine Fläche am Waldrand westlich von Opferstetten in der Nähe der Bogenschützen. Hier muss geklärt werden, ob eventuell Munition der ehemaligen Muna noch im Boden liegen könnte, anschließend müsste die Fläche asphaltiert werden. Aus dem Rennen ist ein Bauplatz in Bühl, das Eckgrundstück von Schlossbergring und Schlossweg in Bühl. Hier werden Konflikte mit Anwohnern erwartet, auch hier müsste asphaltiert werden. Bürgermeister Roman Gepperth (CSU) sagte: „Mir persönlich würde der Skaterplatz bei den Sportanlagen am besten gefallen.“ Günstiger, weil schon asphaltiert, und damit in Augen mancher Räte auch attraktiver, ist der Skaterplatz am Bauhof. Bis zur nächsten Ratssitzung soll die Verwaltung den Verkauf der Wohncontainer forcieren und klären, ob die Fläche draußen am Sportgelände entmunitioniert werden muss.
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