Bibertal braucht mehr Platz für Kinder
Die Gemeinde wächst, deshalb muss es mit einem Kindergartenneubau jetzt schnell gehen.
Mit guten Wünschen eröffnete Bibertals Bürgermeister Oliver Preußner die erste Gemeinderatssitzung des Jahres: „Ein vor allem gesundes neues Jahr, sodass es ein richtig gutes Jahr wird für sie, für uns und für die Gemeinde.“ Zurück in der Tagesordnung ging es um die Jahresrechnung des Jahres 2017.
Kämmerer Joachim Winkler präsentierte die Zahlen aus einem Jahr, das finanziell das beste in der Geschichte Bibertals war. Fast 1,8 Millionen Euro wurden im Verwaltungshaushalt erwirtschaftet und konnten an den Vermögenshaushalt zugeführt werden. Nach Abzug von 180000 Euro, mit denen Schulden getilgt worden waren, blieb der Gemeinde eine respektable freie Finanzspanne von 1,6 Millionen Euro. Die wichtigsten Investitionen im Jahr 2017 waren die Erweiterung des Kinderhauses Kissendorf (170 000 Euro), der Straßenbau im Gewerbegebiet Stellefeld in Opferstetten (100000 Euro), die Straßensanierung in Silheim (180000 Euro) und der Kauf von Grundstücken (600000 Euro). Mit Schulden in Höhe von einer Million Euro bei knapp 4800 Einwohnern errechnete sich eine pro Kopf-Verschuldung von 224 Euro, die deutlich unter Landesschnitt vergleichbarer Gemeinden in Bayern liegt. „Man muss zufrieden sein mit 2017, so erfreulich wie es gelaufen ist“, schloss Kämmerer Winkler.
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