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21.12.2022
Vom Tier zum Lebensmittel: Ein Blick hinter die Türen des Schlachthauses
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Rechtzeitig vor den Schlachttagen werden Rinder mit dem eigenen Viehanhänger am Hof geholt.Foto: Bernhard Weizenegger
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Hier ist noch alles gut im Kuhstall auf dem Hof der Sauters in Oxenbronn.Foto: Bernhard Weizenegger
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Zwei Jungrinder hat Landwirt Matthias Sauter ausgesucht, die er an den Metzgermeister verkaufen wird.Foto: Bernhard Weizenegger
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Etwa zweieinhalb Jahre alt sind die beiden Tiere, die geschlachtet werden sollen.Foto: Bernhard Weizenegger
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Karl Mader und sein Helfer öffnen die Verladetüre des Viehanhängers...Foto: Bernhard Weizenegger
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...während die beiden Gatter so positioniert werden, dass die Rinder nicht abhauen können.Foto: Bernhard Weizenegger
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Mehr oder weniger freiwillig laufen die beiden Rinder in den Anänger.Foto: Bernhard Weizenegger
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Ein kurzer Plausch unter Kollegen darf trotz des Geschäftes auch sein.Foto: Bernhard Weizenegger
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Matthias Sauter, seine Frau Simone mit der Tochter Magdalena auf dem Arm und Metzger Karl Mader auf dem Hof.Foto: Bernhard Weizenegger
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Natürlich gibt es beim Kauf der Rinder auch eine Rechnung, beziehungsweise den Schein (auch Rinderpass genannt), auf dem die Herkunft der Tiere vermerkt ist.Foto: Bernhard Weizenegger
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Dieser Stall steht direkt neben dem Schlachthaus auf dem Gelände der Metzgerei in Waldstetten. Hier sollen die Tiere zur Ruhe kommen.Foto: Bernhard Weizenegger
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Noch ahnen die beiden Rinder nicht, was in etwa 40 Stunden passieren wird.Foto: Bernhard Weizenegger
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Alles hat seinen Platz im Schlachthaus.Foto: Bernhard Weizenegger
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Jeder Schlachter arbeitet mit seinem eigenen, liebsten Messer. Sauber und scharf sind sie jedenfalls alle.Foto: Bernhard Weizenegger
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Mehrere Maschinen braucht es, um das Rind oder Schwein zu zerlegen.Foto: Bernhard Weizenegger
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In diesem Bereich bekommen die Tiere den Elektroschock und sind betäubt. Danach erst werden sie aufgeschnitten.Foto: Bernhard Weizenegger
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Mader kontrolliert jedes Stück Fleisch im Kühlhaus.Foto: Bernhard Weizenegger
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Mader erklärt, wie wichtig es ist, dass die Tiere nach dem Schlachten einige Zeit im Kühlhaus bleiben.Foto: Bernhard Weizenegger
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Hieraus soll ein Stück Roastbeef entstehen.Foto: Bernhard Weizenegger
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Anhand der Beschriftung weiß Mader sofort, wann er welches Rind geschlachtet hat und woher es kommt.Foto: Bernhard Weizenegger
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Das Fleisch der Tiere, die bereits etwas länger hängen, ist schon schön dunkelrot geworden.Foto: Bernhard Weizenegger
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Aus diesem Stück kann auf jeden Fall genug Roastbeef für die Familie an Weihnachten zubereitet werden.Foto: Bernhard Weizenegger
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Hier wird Wurst zubereitet. Es ist aber nur eines von vielen Geräten, das im Schlachthaus steht.Foto: Bernhard Weizenegger
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Hier hängt die Wurst noch einige Tage ab, bevor sie in die Theke der Metzgerei gelegt wird.Foto: Bernhard Weizenegger
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Im "Pfeffersäckchen" befindet sich eine Mettwurst. Den Weg des Schweines, das dafür gestorben ist, erkennt man hier kaum noch.Foto: Bernhard Weizenegger
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