Black Friday: Warum Mode Schild dagegen ist
Warum das Günzburger Modehaus Schild stattdessen einen „Green Friday“ veranstaltet - und wie das Familienunternehmen Kunden zum nachhaltigen Einkauf anregen will.
Man kann sich diese Woche fast nicht davor retten: „Cyber Monday“, „Shopping-Week“ und „Black Friday“ heißen die Werbeaktionen, die vor allem Online-Händler rund um das amerikanische Thanksgiving-Fest auf allen Kanälen aggressiv bewerben. Das Günzburger Modehaus Schild setzt diese Woche bewusst einen Kontrapunkt dagegen: Bei Schild ist am Freitag, 23. November, Green Friday – und es geht ausdrücklich nicht darum, an diesem Tag besonders viel zu verkaufen. Judith Ganser, Mitglied der Geschäftsführung in dem Familienunternehmen, erklärt, was hinter der Idee steckt.
„Eigentlich ist die Vorweihnachtszeit, der Advent, doch eine Zeit der Besinnung“, sagt die Günzburgerin. „Doch gleichzeitig geht es im Handel um unnötigen Konsum und Rabattschlachten.“ Dagegen möchte das Modehaus mit seiner Aktion ein Zeichen setzen: „Für jeden Einkauf bei uns an diesem Tag – ob es nun für einen oder für 100 Euro ist – pflanzt die Organisation Plant for the Planet einen Baum.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wer "Hallo Wien" feiert und Allerheiligen nicht mehr kennt bzw. nur bei "Sale" oder am "Black-" oder "Green Friday" einkauft, hat so eine weiche Birne, dem kannst du alles verkaufen. RIP.