Blitzmarathon: Polizei hat viel und wenig Arbeit zugleich
246 Beamte waren im südwestlichen Schwaben bei der 24-Stunden-Aktion im Einsatz. Warum die Inspektionen im Landkreis Günzburg ein positives Fazit ziehen. Und wer am schnellsten unterwegs war.
Um sechs Uhr war’s am Donnerstag vorbei mit den angekündigten Tempomessungen der Polizei. Innerhalb von 24 Stunden hatten die Beamten gezielt an bestimmten Streckenabschnitten kontrolliert, ob Autofahrer zu schnell unterwegs waren. Natürlich wurden beim „Blitzmarathon 2019“ wieder Temposünder erwischt. Insgesamt zieht das Polizeipräsidium mit Sitz in Kempten aber eine positive Bilanz für das südwestliche Schwaben. In die Zuständigkeit des einen von insgesamt zwei schwäbischen Polizeipräsidien fällt der Landkreis Günzburg.
An 136 Messstellen waren 246 Beamte im Einsatz und überwachten zusammengerechnet fast 500 Stunden lang die Geschwindigkeit der Fahrzeugführer. An den stationären Geschwindigkeitsmessanlagen – also den Radarmessanlagen – wurde in den vergangenen 24 Stunden ein Durchlauf von knapp 17500 Fahrzeugen (Vorjahr 14700, plus 18,5 Prozent) gemessen.
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