Blutspenden rettet Leben: Wir haben's ausprobiert
Unsere Volontärin hat noch nie Blut gespendet. Das ändert sich: In Gundremmingen macht sie den Selbsttest. Warum gerade vor dem Sommer die Reserven gefüllt werden müssen.
Blut spenden, Gutes tun, Leben retten – genau das hatte ich eigentlich seit meinem Studium in München vor. Das Angebot war groß, aber zeitlich klappte es nie. Doch was nicht ist, kann ja noch werden – das dachten sich wohl auch meine Kollegen, als sie hörten, dass ich noch nie Blut gespendet habe. Also ab ins Kulturzentrum von Gundremmingen: Dort organisierten der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), unterstützt vom Kreisverband Günzburg, eine Blutspende-Aktion.
Mulmig ist mir nicht, als ich vor dem Eingang stehe. Denn Angst vor Spritzen habe ich nicht. Außerdem ist Redaktions-Fotograf Bernhard Weizenegger als moralische Stütze dabei. Und gewissenhaft vorbereitet habe ich mich auch. Im Vorfeld erklärte mir Claus-Peter Lang, Gebietsreferent des Blutspendediensts des BRK für Schwaben, auf was ich am Tag der Blutspende achten muss: knapp zwei Liter trinken, normal essen und gesund sein.
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