„Böhmische Liebe“ und ein doppelt gedeckter Tisch
Der Sonntag war für die Leipheimer in mehrfacher Hinsicht ein Festtag
Petrus muss ein Freund der schönen Künste sein. Anstatt der angekündigten Gewitterwolken strahlte die Sonne über dem Schlosshof in Leipheim. Dort hatte die Stadtkapelle für ihr Muttertags-Konzert aufgestuhlt, während in der benachbarten Blauen Ente die Tür für den Internationalen Museumstag weit aufstand und außerdem die Sonderausstellung „Fonyod und/és Leipheim. Zwei Städte – eine Partnerschaft in einem geeinten Europa“ eröffnet werden sollte.
Die Ouvertüre des Muttertags gehörte den Musikern der Stadtkapelle. Unter der Leitung von Lisa Mayer schenkten sie den vielen Müttern einen bunten Melodienstrauß beginnend mit dem „Fliegermarsch“ und seinem gesungenen Bekenntnis zu 100 Jahren Blasmusik in der Güssenstadt. Im Polka-Schritt verströmten nicht zuletzt die jungen Tenöre eleganten „Rosenduft“, mit der Bodenseepolka ging es weit hinaus auf das Schwäbische Meer, ehe Lisa Mayer, selbst eine bekennende Frühaufsteherin, ihren Taktstock für die Klänge, wie sie ganz in der Früh zu hören sind, hob. Statt Geburtstagsständchen bekam Jubilarin Babette Hawlitschek gleich ein ganzes Platzkonzert und dazu einen Blumenstrauß von Vorsitzender Simone Kittner-Staib. Die „Böhmische Liebe“ untermalte den Genuss des Gläschen Sekt, den jede Mama an ihrem Platz von den feschen Musikern überreicht bekam.
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