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Günzburg
20.06.2020

Brot und Brezen werden durch sie auch in der Krise gebacken

Backwaren in einer Bäckerei in Günzburg.
Foto: Bernhard Weizenegger

Die Gewerkschaft NGG fordert höhere Löhne für Bäcker und Verkäufer. Sie haben einen systemrelevanten Job, der schlecht bezahlt ist. Das soll sich nun ändern.

Im Landkreis Günzburg sorgen rund 570 Beschäftigte in Bäckereien dafür, dass trotz Pandemie Brot und Brezeln nicht knapp werden. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hin – und fordert für Bäcker und Verkäuferinnen nun höhere Löhne. „Wer im Bäckerhandwerk arbeitet, macht einen systemrelevanten Job. Der ist aber bislang unterdurchschnittlich bezahlt“, sagt Tim Lubecki, Geschäftsführer der NGG Schwaben. In der anstehenden Tarifrunde fordert die NGG ein Lohn-Plus von 150 Euro im Monat für alle Berufsgruppen. Zudem soll die vor allem weiblich geprägte Arbeit an Verkaufstheken aufgewertet werden. Die Verhandlungen beginnen am 24. Juni in München.

Abwanderung muss gestoppt werden

„Bäckereien haben schon seit Jahren mit der Abwanderung von Fachkräften zu kämpfen. Besonders das Verkaufspersonal wechselt häufig in den Lebensmitteleinzelhandel. Denn Supermärkte zahlen für die gleiche Arbeit rund einen Euro mehr pro Stunde“, berichtet Lubecki. Höhere Löhne seien ein wichtiger Beitrag, um diesen Trend zu stoppen. Gelernte Bäckereifachverkäuferinnen würden mit dem geforderten Plus künftig 14,05 Euro statt wie bisher 13,18 Euro pro Stunde bekommen. Außerdem soll sich die Branchentreue auszahlen: Die NGG fordert eine neue Lohngruppe für Beschäftigte, die seit mindestens fünf Jahren im Bäckerhandwerk arbeiten. Für Azubis soll es eine Übernahmegarantie geben.

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