Turnerin Berger holt bei der Universiade Platz vier am Barren
Janine Berger hat ein erfolgreiches Comeback im Nationaltrikot gefeiert. Am Barren kam sie bis ins Finale. In ihrer Paradedisziplin klappte das aber nicht.
Kunstturnerin Janine Berger hat bei ihrem ersten Einsatz im Nationaltrikot nach fünf Jahren Pause eine ordentliche Leistung gezeigt. Bei der Universiade in Neapel war Berger am Stufenbarren und am Sprung angetreten. Die Qualifikation für das Finale gelang ihr nur im Barren, während sie die Medaillenkämpfe am Sprung deutlich verpasste. Am Sonntag holte die Bubes-heimerin dann im Finale im 3700 Zuschauer fassenden Pala Vesuvio mit 13,45 Punkten am Barren Platz vier. Das war nochmals eine deutliche Steigerung zu Rang sechs (13,25) in der Qualifikation. Gold ging an die Japanerin Hitomi Hatakeda, die bereits in der Qualifikation alle überragt hatte.
Im Sprung, dem Gerät, an dem sie 2012 bei den Olympischen Spielen knapp die Bronzemedaille verpasst hatte, war der Traum vom Finale nach einem Sturz im zweiten Durchgang der Qualifikation geplatzt. Nach der Bewertung des ersten Sprungs war die 23-Jährige noch auf Finalkurs gewesen.
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