Bubesheim jagt den Räuber Hotzenplotz
Auf dem Bolzplatz treibt er am Wochenende beim Wintertheater sein Unwesen
Man glaubt es kaum, aber im Gehölz rund um den Bubesheimer Bolzplatz treibt sich dieser Tage der Räuber Hotzenplotz herum. Ja genau, der mit der Pfefferpistole und den sieben Messern. Angelockt vom herrlichen Duft von Großmutters Sauerkraut mit Bratwürsten, haut er sich zuerst den Bauch voll und klaut dann Omas Kaffeemühle. Wer das jetzt nicht glaubt und deshalb hautnah miterleben möchte, sollte am Wochenende die zwei Aufführungen des „Räuber Hotzenplotz“ nach dem Kinderbuch von Otfried Preußler nicht versäumen.
Das Wintertheater Bubesheim zeigt diese Räubergeschichte draußen auf dem Bolzplatzgelände am Samstag und Sonntag. Hotzenplotz, gespielt von René Schwab, wird nicht nur im dichten Buschwerk auf der Lauer liegen, sondern Einblicke in seine Räuberhöhle gewähren. Für großen Aufruhr sorgt bei Großmutter (Maria Metz), Kasperl (Florian Bell) und Seppel (Ines Eberhard) der dreiste Diebstahl der Kaffeemühle. Nachdem Kasperl und Seppel Wachtmeister Dimpflmoser (Ludwig Feldmeier) nicht so recht vertrauen, entwickeln sie einen eigenen Plan, wie sie die Kaffeemühle wiederbekommen könnten. Am Ende landet der eine beim Räuber Hotzenplotz, der andere im Schloss des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann (Bernd Radinger). Wäre da nicht im Unkenpfuhl die verzauberte Fee Amarylis (Miriam Klingauf), würde es für die beiden Freunde schlecht aussehen. Denn Wachtmeister Dimpflmoser wird auch aus dem Pendel von Frau Schlotterbeck (Christine Wieser) nicht so recht schlau.
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