
Der Pfarrer und die unsterbliche Liebe

Hermann Wohlgschaft über Paare von der Antike bis zur Renaissance
VonWalter KaiserHermann Wohlgschaft ist nicht nur Klinikseelsorger. Er ist auch beneidenswert belesen. Und bewandert in der Kunst, spannend, unterhaltsam, kenntnisreich und tiefgründig zu schreiben. Wie in seiner jüngsten, auf drei Bände angelegten Buchreihe „Unsterbliche Paare – Eine Kulturgeschichte der Liebe“. Band 1, der mehr oder minder geglückte Paarbeziehungen von der Antike bis zur Renaissance beschreibt, ist dieser Tage erschienen. Bei einer öffentlichen Lesung stellt Wohlgschaft das Buch nun in der Stadtbücherei Günzburg vor. Die Moderation übernimmt Manfred Büchele, der Vorsitzende des Historischen Vereins.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.