Bürger haben Gebührenerhöhung zu schlucken
Die Gemeinde Bibertal dreht beim Wasser an der Preisschraube. Warum das so ist
Mit neuen Wasser- und Kanalgebühren wird die Gemeinde Bibertal in das Jahr 2017 starten. In der letzten Ratssitzung vor Weihnachten beschloss der Gemeinderat mehrheitlich die beiden neuen Satzungen, lediglich Leonhard Deutschenbaur (Freie Wähler) stimmte dagegen.
Florian Moritz von der Nürnberger Beratungsfirma Rödl und Partner hatte zuvor den Räten die neue Kalkulation im Detail vorgestellt. Im Trinkwasserbereich kommt dabei ganz klar ein höherer Gebührenbedarf heraus, um die Vorgabe des Gesetzgebers erfüllen zu können, wonach die Kommune hier kostendeckend zu wirtschaften hat. Für die Erhöhung verantwortlich sind vor allem die Investitionen von rund einer halben Million Euro bis in das Jahr 2020, die üblichen Betriebskosten und Lohnerhöhungen und der Wegfall von staatlichen Zuschüssen für diese Investitionen in die Infrastruktur.
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