Bürger und Planer haben viele Ideen für Jettingen
Bei einer Projektwerkstatt haben die Planer ihre Ideen für eine Umgestaltung konkretisiert. Und auch die Bürger konnten sich wieder einbringen.
Vor ziemlich genau zwei Monaten konnten die Bürger im Rahmen des Bewerbungsverfahrens für die Städtebauförderung auflisten, was ihnen am Altort Jettingen gefällt und was nicht. Viele nutzten die Chance. Am Donnerstagabend waren erneut viele dabei, als Mitarbeiter des Architektur- und Stadtplanungsbüros Schirmer detailliertere Vorschläge für eine Umgestaltung des Ortes machten, in die auch die Anregungen eingeflossen waren. Alexandra Franzke stellte fünf Handlungsfelder vor: die „Neue Mitte“ mit dem Rathaus inklusive Anbau und der Umgebung, Wohnen im Altort, Versorgung, Freizeit und Tourismus sowie den Verkehr. Unter anderem geht es darum:
Neue Mitte Das „Areal Stock“ spielt bei den Überlegungen eine Schlüsselrolle. Das eingeschossige Gebäude, das wie ein Fremdkörper in der Umgebung wirke, sollte am besten abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden, der die Formen umliegender Häuser aufgreift. Dort könnten ein Haus der Senioren sowie ein Bürgergarten entstehen, auch könnte der Rieder Bach wieder erlebbar gemacht werden.
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