Dümmler oder Engelhard und das Zünglein an der Waage
Plus Die 44 Jahre alte Anwältin oder der Müller und Wirtschaftsingenieur sollen für die CSU auf Georg Nüßlein folgen. Wie sie sich in der Videokonferenz am Samstag geschlagen haben.
Rund zwei Stunden hat die (Online-)Vorstellung von Julia Dümmler (Krumbach) und Alexander Engelhard (Weißenhorn) am Samstag gedauert, bei der sich am Samstag die CSU-Delegierten, die Ende April über die Bundestagskandidatur entscheiden, ein Bild von der Bewerberin und dem Bewerber für das Direktmandat im Bundeswahlkreis Neu-Ulm machen konnten.
Nach einer je zehnminütigen persönlichen Vorstellung wurden im Rahmen der Videokonferenz Fragen gestellt. Dabei zeigte sich ein breites thematisches Spektrum, das von Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes über die Landwirtschaft und die Digitalisierung bis zu Corona-Fragen, Europa und der aktuellen Lage der CSU reichte. Dass es dabei für die CSU im Wahlkreis in der momentan schwierigen Lage vor allem darum gehen muss, neues Vertrauen zu gewinnen und einen Neuanfang zu gestalten – darin waren sich Dümmler und Engelhard einig.
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