Bundschuh weist Vorwürfe von Brida zurück
Günzburg Mit Entschiedenheit wehrt sich Hermann Bundschuh namens der "Münz"-Brauerei gegen die Vorwürfe, die der scheidende "Münz"-Pächter Markus Brida gegen ihn erhoben hat (GZ berichtete). "Die Vorwürfe sind unwahr und rufschädigend", versicherte Bundschuh gegenüber der Günzburger Zeitung. "Das ist kein Stil."
Hermann Bundschuh sagte weiter, die "Münz"-Brauerei sei mit Nachfolgepächtern im Gespräch. Konkrete Gespräche würden derzeit mit zwei Interessenten geführt, die "interessante Konzepte" vorliegen hätten. Bis alles unter Dach und Fach sei, werde aber wohl noch einige Zeit vergehen.
Falsch sei Bridas Vorwurf, die Brauerei habe an der "Münz" am Marktplatz nichts getan, dafür aber stetig die Pacht erhöht. Als Brida die "Münz" 1994 übernahm, habe er erklärt, den Schwerpunkt auf das Restaurant zu legen. Fremdenzimmer seien ihm nicht so wichtig. Dennoch habe man 1997 auf Bridas Wunsch hin die Fremdenzimmer komplett renoviert und in Teilen modernisiert - Kostenpunkt rund 80 000 Mark. Seit 2000 habe die Brauerei jährlich im Durchschnitt 5000 Euro in das Haus am Marktplatz investiert, erklärte Hermann Bundschuh.
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