
Ausstellung verbindet Kultur und Sicherheit

Im Burgauer Schloss geht es um Langfinger und andere Bösewichte – und wie man sich vor ihnen schützen kann.
Wie war das früher in Burgau mit der Sicherheit? Der Schutz der Bevölkerung vor Diebstahl und Überfällen spielte in der Markgrafenstadt schon immer eine große Rolle. „Hinter Schloss und Riegel – Sicherheit früher und heute“, so lautet der Titel der Sonderausstellung im Burgauer Schloss, die dies verdeutlichen möchte. Konzipiert wurde sie von der Polizeiinspektion Burgau in Zusammenarbeit mit der Stadt Burgau. Am Samstag wurde sie, musikalisch von Annette Auinger an der Querflöte begleitet, eröffnet. Unter den Gästen befand sich auch Michael Keck, der leitende Polizeidirektor des Präsidiums Schwaben Süd/West in Kempten.
Seit jeher haben die Menschen nach Möglichkeiten gesucht, ihr Hab und Gut zu schützen. Bürgermeister Konrad Barm erinnerte an die Burgauer Stadtsoldaten, die bis in die 30er-Jahre aktiv waren, für Sicherheit sorgten, gleichzeitig aber auch den nicht allzu beliebten Amtsdienst leisten mussten. Daneben gab es Gendarmen: Schon Anfang des 20. Jahrhunderts existierte in Burgau eine Gendarmerie-Station, die für die Orte von Hammerstetten bis Glöttweng zuständig war.
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