Burgauer Bürgermeister muss gegen Vize in die Stichwahl
Plus Konrad Barm holt nur wenig Stimmen mehr als Herausforderer Martin Brenner. Die Kandidatinnen von SPD und Grünen hatten sich mehr erhofft.
Zum zweiten Mal nach 2008 muss Burgaus Bürgermeister Konrad Barm in die Stichwahl. Unter den vier Kandidaten kam Barm auf 39,4 Prozent der Stimmen, Herausforderer und Zweiter Bürgermeister Martin Brenner (CSU) holte 37,6 Prozent. Amtsinhaber Barm hatte zwar angesichts der großen Konkurrenz mit einer Stichwahl gerechnet, „dass es vom Ergebnis so knapp wird, habe ich nicht erwartet“, sagte Barm gestern Abend sichtlich enttäuscht. Große Freude herrschte bei Martin Brenner, der ähnliche Worte wählte: „Dass es so eng wird, hätte ich nicht gedacht.“
Bei der Kommunalwahl vor sechs Jahren war Barm noch als Alleinkandidat für die Freien Wähler an den Start gegangen und hatte 79,2 Prozent der gültigen Stimmen geholt. 2008 musste sich Konrad Barm gegen zwei Gegenkandidaten durchsetzen und zunächst in die Stichwahl. Diesmal hatte es Barm mit vier Herausforderern zu tun, darunter zwei Frauen.
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