Burgauerin fällt im Internet auf Fakeshop herein
Das unendliche Angebot im Internet wurde für eine Frau aus Burgau teuer. Sie zahlte 300 Euro für einen Kühlschrank, der aber nie ankam. Das rät die Polizei.
Anzeige wegen Onlinebetruges hat eine Frau aus Burgau bei der Polizei gestellt. Im Internet bestellte sie für etwas mehr als 300 Euro einen Kühlschrank. Das Geld überwies sie wie angegeben auf ein Konto, das sich jedoch in Belgien befand. Der Kühlschrank wurde nicht geliefert. Als sie noch einmal nach der Internetseite des Anbieters suchte, existierte diese bereits nicht mehr. Die Frau war offenbar einem Fakeshop aufgesessen. Das sind Onlineshops, die zu Betrugszwecken nicht vorhandene Waren anbieten. Die Polizei rät dringend, sich das Impressum jedes neuen Onlineshops genau anzusehen. Skeptisch sollten Kunden immer dann werden, wenn sich das Unternehmen angeblich in Deutschland befindet, die Zahlung aber ins Ausland gehen soll. Möglich ist es auch, den vermeintlichen Shop über eine Suchmaschine oder direkt bei Verbraucherzentralen zu überprüfen. (AZ)
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