Deponie: Neuer Anlauf für Verhandlungen
Eigentlich wollten die meisten Burgauer Kommunalpolitiker nicht mehr mit dem Kreis über die Laufzeit sprechen. Aber jetzt klingt alles wieder ganz anders – und doch vertraut.
Eigentlich hatte der Burgauer Stadtrat vor einem Monat die Tür schon zugeschlagen. Mit harten Worten kritisierte damals die Mehrheit der Ratsmitglieder eine mögliche Vereinbarung mit dem Landkreis zur Zukunft der Mülldeponie. Die sei das Papier nicht wert, hieß es da, die Verhandler – die drei Bürgermeister – hätten sich vom Kreis „über den Tisch ziehen“ lassen, es gebe keine Basis mehr für Gespräche.
Zehn Stadträte stimmten gegen und neun für eine neue Grundsatzentscheidung – obwohl noch vorgeschlagen worden war, sich für eine maximale Laufzeit von 15 Jahren einzusetzen, das Areal möglichst sofort zu kaufen, keine Müllumladestation zuzulassen und den Rat erneut über einen endgültigen Vertrag entscheiden zu lassen. In der vergangenen Woche schlugen die Kommunalpolitiker nach einem Antrag der CWG versöhnlichere Töne im Bauausschuss an. Und nun war wieder der Rat am Zug.
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