Deutschland gegen Ungarn am Tischkicker: Wer gewinnt das EM-Spiel in Burgau?
Balthasar Zahler (SG Röfingen-Konzenberg) und Daniel Baumeister (TSV Burgau) duellieren sich vor dem Spiel Deutschland - Ungarn am Tischkicker. Der Verlierer nimmt einen Trost mit.
Vor dem Spiel
Deutschland genügt gegen Ungarn ein Unentschieden, um das Achtelfinale der Fußball-Europameisterschaft zu erreichen. So viel ist klar vor dem abschließenden Spiel der Gruppe F an diesem 23. Juni 2021. In der Natur des Tischkicker-Spiels liegt nun aber, dass ein Remis ausgeschlossen ist. Wer als Erster neun Treffer erzielt, gewinnt. Und im Unterschied zur bevorstehenden Partie in München heißt der große Favorit hier im Sportheim des Burgauer Stadions Ungarn. Was daran liegt, dass Gastgeber Daniel Baumeister, Fußball-Spartenchef des TSV Burgau, den Münzwurf gewonnen und sich entschieden hat, die deutschen Farben aufs Spielfeld zu führen. Balthasar Zahler, Abteilungsleiter der benachbarten SG Röfingen-Konzenberg, tritt also für Ungarn an – und besitzt, wie Recherchen unserer Redaktion ergaben, viel mehr Spielpraxis an den vier Griffen, die elf Männchen im Idealfall Herz, Dynamik und Spielkunst vermitteln.
Erste Halbzeit
Balleinwurf. Die Ungarn wissen, dass ein Sieg her muss, um die Vorrunde zu überstehen. Sie drängen Deutschland gleich tief zurück im Raum, eine Flanke nach der anderen segelt durch den Strafraum des dreimaligen Europameisters. Der setzt auch gleich einen schmerzvollen Trend bei diesem Turnier fort, indem seinem zentralen Mittelfeldspieler ein Eigentor unterläuft.
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