Warum die CWG keinen Bürgermeister für Burgau stellen will
Die Gruppierung hat aber klare Ziele für Burgau. „Zugpferd“ Wilhelm Frielinghaus tritt nicht mehr an.
Sehr lange habe man überlegt, sagte Vorsitzender Frank Rupprecht bei der Nominierungsversammlung der CWG Burgau im Feuerwehrhaus Großanhausen, ob man einen Bürgermeisterkandidaten aufstellen wolle. Mit mehreren Personen habe es Gespräche gegeben, aber niemand habe seine Bereitschaft signalisiert. Und statt sich zwischen den Fronten der verschiedenen Parteien zerreiben zu lassen und es gegen einen möglichen CSU-Bewerber nicht in die Stichwahl zu schaffen, wolle man lieber geradlinig sein und darauf verzichten. Es gehe ja nicht darum, nur mehr Stimmen zu bekommen, sondern eine ehrliche Politik zu machen.
Die Liste sei „verjüngt“ worden, was eine gewisse „Gefahr“ berge, aber man müsse den Wandel mitmachen und wolle wieder mindestens drei oder vier Leute in den Stadtrat entsenden, was seit 1978 immer der Fall gewesen sei. Zu diesem Generationswechsel gehöre auch, dass das „Zugpferd“ Wilhelm Frielinghaus entschieden habe, Platz für Jüngere zu machen – er ist fast 80 Jahre alt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.