Wird das Burgauer Eisstadion doch noch zur Veranstaltungshalle?
Plus Bislang war das für die Eissporthalle in Burgau ausgeschlossen. Doch es mehren sich die Befürworter. Es gibt noch einen weiteren Vorschlag: Das Bauwerk könnte künftig einen Namen tragen.
Nach einem Antrag der Grünen und der SPD hat die Stadt Burgau aufgelistet, wo wie viele Kapazitäten für Veranstaltungen vorhanden sind – zumindest in städtischen Einrichtungen. Auf Daten privater Betreiber wartet man im Rathaus noch. Die Liste ist jetzt dem Kulturausschuss vorgelegt worden – und sogleich entwickelte sich eine Diskussion darüber, warum die Eissporthalle denn nicht auch für Veranstaltungen genutzt wird.
Dieter Endris (FDP/FB) regte an, das zu prüfen. Bürgermeister Martin Brenner (CSU) erwiderte, man sei bereits dabei. Auf die Frage von Florian Bruckmann (Die Partei) sagte er, bislang sei die Halle nur für Aktivitäten rund um den Eissport genehmigt. Und Kulturamtsleiter Stefan Siemons ergänzte, dass es eine Reihe von Gutachten – etwa zum Lärmschutz und der Tragfähigkeit der Betonfläche, auf die das Eis aufgetragen wird – brauche, wenn man daran etwas ändern wolle. Auch müsse man sich entscheiden, ob man nur für einzelne Veranstaltungen eine Genehmigung haben will oder dauerhaft. Martin Brenner meinte, Endris, Bruckmann und auch Ramona Nahirni-Vogg (Grüne) würden bei ihm offene Türen einrennen, aber es sei nicht so leicht, wie man meine.
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