Burgau bleibt bei höherer Steuer für Kampfhunde
Die Mehrheit des Burgauer Gremiums stimmt für einen Beitrag von 500 Euro pro Jahr. Ein SPD-Rat hält das für überzogen.
Es bleibt dabei: Halter von Kampfhunden müssen in Burgau eine Steuer von 500 Euro pro Jahr für ihren Vierbeiner bezahlen. Das hat der Stadtrat nach lebhafter Diskussion bei einer Gegenstimme von SPD-Rat Manfred Kramer beschlossen. Zum Vergleich: Ein „normaler“ Hund kostet 45 Euro jährlich.
Die hohe Steuer für Kampfhunde war bereits voriges Jahr eingeführt worden. Weil es seitens der betroffenen Halter Kritik und einen förmlichen Widerspruch gegeben hatte, kam das Thema erneut auf die Tagesordnung. Lesen Sie dazu auch: Steuer für einen Kampfhund, der keiner ist?
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