Burgau erinnert an die Opfer der Nazi-Herrschaft
Burgau Mit einem schlicht gehaltenen Mahnmal will die Stadt Burgau der Menschen gedenken, die im KZ-Außenlager gelitten haben oder ums Leben gekommen sind. Mit der Inschrift, die der Stadtrat bei seiner Sitzung am Dienstagabend festgelegt hat, wird aber auch aller Opfer der Nazi-Herrschaft gedacht.
Gegen das Mahnmal, das an einem kleinen Waldstück bei der Mindelbrücke aufgestellt werden soll, votierte Stadtrat Wendelin Offenwanger (Freie Wähler).
Zu Beginn der Beratung betonten Bürgermeister Konrad Barm und der evangelische Pfarrer Dr. Martin Diederich, dass es bei dem Mahnmal nicht um das Thema "Burgau und das Dritte Reich" gehe. Auch nicht darum, das Leid von Menschen gegeneinander aufzuwiegen.
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