Burgau kommt ohne neue Kredite aus
Trotz großer Investitionen muss wohl kein Geld aufgenommen werden. In welche Projekte die Stadt im laufenden Haushaltsjahr investiert
Am Ende der Debatte gab sich Bürgermeister Konrad Barm zuversichtlich. Das Jahr sei zwar noch jung, doch es gebe Anzeichen dafür, dass die Stadt auch heuer wieder ohne neue Kredite auskomme. Und das, obwohl Burgau 2019 einen Haushalt von insgesamt rund 33,6 Millionen Euro stemmt. Trotz einzelner Kritikpunkte (siehe eigenen Bericht) billigten die Mitglieder des Stadtrates einstimmig das von Kämmerer Tobias Menz erstellte und einhellig gelobte Zahlenwerk.
Rund 24,6 Millionen Euro wird Burgau heuer für den laufenden Betrieb ausgeben, weitere neun Millionen sind für Investitionen vorgesehen. Um das alles finanzieren zu können, hat der Kämmerer eine Entnahme aus den Rücklagen (aktueller Stand 7,9 Millionen) in Höhe von 3,2 Millionen Euro vorgesehen. Zudem neue Kredite in Höhe von 2,7 Millionen Euro. Diese Kredite könnten nach Einschätzung des Bürgermeisters aber – wie schon 2018 – nicht notwendig werden, was weitere Spielräume für anstehende Projekte in den kommenden Jahren eröffnen würde.
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