Burgauer Hilfe für die Neu-Ulmer?
Die Eisbären werden den Bayernliga-Aufstieg nicht mehr schaffen. Aber sie könnten ihrem Nachbarn helfen – wenn sie einen Überraschungscoup landen.
Zum letzten Mal in dieser langen Saison müssen die Eisbären zwei Mal an einem Wochenende antreten. Am Abend des 22. Februar um 20 Uhr steht für das Eishockey-Team die Partie beim ERV Schweinfurt auf dem Programm und am Sonntag, 24. Februar, folgt um 18 Uhr das abschließende Heimspiel der Bayernliga-Qualifikation gegen den EV Pfaffenhofen.
Die Gegner scheinen übermächtig
Beide Burgauer Gegner spielen voraussichtlich in der kommenden Saison in der Eishockey-Bayernliga um Punkte. Schweinfurt belegt in der Verzahnungsrunde zwischen Landes- und Bayernligisten den dritten Platz, der EC Pfaffenhofen ist sogar Spitzenreiter. Die Teams, die nach der Verzahnungsrunde die Plätze eins bis drei belegen, dürfen in der Spielzeit 2019/2020 im bayerischen Oberhaus um Punkte spielen. Während der EC Pfaffenhofen nicht mehr von einem der ersten drei Ränge verdrängt werden kann, hat Schweinfurt fünf Punkte Vorsprung auf den VfE Ulm/Neu-Ulm, der Platz vier besetzt. Die Neu-Ulmer würden also von einem Burgauer Erfolg in Unterfranken und einem gleichzeitigen Sieg der eigenen Mannschaft gegen den EV Moosburg profitieren.
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