Burgauer Reisebus verunglückt mit jungen Skifahrern
Plus Rund 50 Fahrgäste, darunter viele Kinder, kommen bei Unfall in Tirol mit dem Schrecken davon. Beim Chef des Skiclubs kommen schlimme Erinnerungen auf.
Für Hermann Keller wirkte die Szene so unwirklich – wie aus einem Film. Dabei war das Unglück, das sich im Tiroler Skiort Berwang zugetragen hat, real. Keller, Vorsitzender des Skiclubs Burgau, und zwei weitere Skilehrer waren am Samstagnachmittag aus dem Reisebus ausgestiegen, um Autofahrern zu helfen, die die abschüssige Straße in dem Örtchen hinauf wollten. Sie waren auf der, wie sich herausstellte, spiegelglatten Straße hängen geblieben und dabei, Schneeketten auf die Räder zu montieren.
Und da geschah es: Plötzlich kam der Bus, in dem Keller noch vor wenigen Minuten saß, ins Rutschen. Der Koloss schlitterte die Straße des Dorfes hinunter – 150, 200 Meter weit. Ein lautes Krachen war der unüberhörbare Beleg dafür, dass etwas passiert sein musste. Der Bus des Burgauer Unternehmens Reisekutsche war mit der rechten Seite gegen die Wand eines alten Hauses gefahren. Die rechte Front war bis zur Einstiegstür eingedrückt, die große Scheibe schwer beschädigt.
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