Die Schweinezucht gibt es nicht mehr: Horst Hofmann (links) macht heute nur noch Heu und Holz. Sohn Bernhard sorgt dafür, dass die Maschinen laufen.
Bild: Peter Wieser
Ein kleines Paradies bis ins Detail: die Bienenweide von Karin Hofmann.
Bild: Peter Wieser
Das ist Ende – und damit auch das Ende unserer diesjährigen Dorfserie. Die Einöde Ende ist ein Ortsteil von Deisenhausen. Wir haben 100 Prozent der Bevölkerung abgebildet. Dort leben (von links): Karin und Bernhard Hofmann und Sohn Benedikt, sowie Franziska und Horst Hofmann.
Bild: Peter Wieser
Achtung, Hund: Mit Cäsar, Maxl und Lilly leben auch drei Hunde in Ende.
Bild: Peter Wieser
In Ende leben neben Bewohnern und Hunden auch acht Hühner, die jeden Tag ungefähr sieben bis acht Eier legen.
Bild: Peter Wieser
Benedikt Hofmann und seine Tabakpflanzen. Sie gedeihen in Ende besonders gut.
Bild: Peter Wieser
Die Einöde war früher einmal eine Gastwirtschaft: der Schlachter-Wirt. Das alte Schild hat die Familie aufgehoben.
Bild: Peter Wieser
Ende besteht lediglich aus einer Handvoll Häusern und liegt unmittelbar an der B16 bei Oberbleichen, kurz vor Krumbach.
Bild: Peter Wieser
Obst in Hülle und Fülle: Nicht nur die Weintrauben sind ein Hingucker.