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Landkreis
19.03.2020

Corona-Krise: Auch der Flexibus legt eine Zwangspause ein

Am Freitag ist vorerst die letzte Gelegenheit, den Flexibus als Transportmittel zu nutzen. Der Betreiber erklärt dies unter anderem mit der Fürsorgepflicht gegenüber den Fahrern, warum der Betrieb vorübergehend eingestellt wird.
Foto: Bernhard Weizenegger (Archiv)

Ab Samstag fahren die Kleintransporter nicht mehr. Was die Gründe dafür sind und warum die Zahl der Coronafälle im Kreis über Nacht plötzlich 88 betragen hat.

Am Freitag ist der Flexibus zum vorerst letzten Mal im Landkreis Günzburg unterwegs und bringt individuell Menschen von A nach B, die einen solchen Bus quasi vor die eigene Haustür bestellt haben. 15 Fahrzeuge können insgesamt eingesetzt werden. Im Jahr 2019 wurden auf diese Weise 143000 Menschen befördert. Wie lange die Pause dauert, kann Busunternehmer Josef Brandner nicht sagen. Die Ursache dagegen ist mit dem Coronavirus und seinen Folgen eindeutig.

Es ist nicht nur so, dass derzeit immer seltener Menschen auf das Angebot zurückgreifen, was sich dann für den Betreiber, trotz Zuschüssen, irgendwann nicht mehr rechnet. Der Gesundheitsschutz spielt ebenso eine Rolle – sowohl für die Fahrgäste (viele von ihnen zählen wegen des Alters zur Hochrisikogruppe) als auch für die Fahrer. Denn die können nicht, wie in großen Bussen, einfach nur die Hintertür öffnen. Ein ausreichender Sicherheitsabstand ist dann in jedem Fall gewährleistet. Aber in den Neunsitzern gibt es diesen Zugang weiter hinten nicht. Deshalb sind in den vergangenen Tagen Brandner zufolge nur Freiwillige am Steuer von Flexibussen gesessen. Ab Samstag ist damit – vorläufig – Schluss.

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