Corona reißt Wirtschaft im Kreis Günzburg in den Keller
Plus Diese dramatische Entwicklung hat die IHK noch nicht erlebt. Die Lage ist ernst, die Aussichten alles andere als beruhigend. Was jetzt laut Kammer zu tun ist
Eine solche Kurvenlage kennen die Herren der Industrie- und Handelskammer (IHK) nicht – Weder Regionalvorsitzender Hermann Hutter noch Regionalgeschäftsführer Oliver Stipar noch Vizepräsident Roland Kober. Auch die weltweite Finanzkrise vor elf Jahren hatte nicht die weitreichenden Auswirkungen dieses Virus, heißt es übereinstimmend während des Pressegesprächs zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise, zu dem die Wirtschaftskammer geladen hatte.
Denn nun sind wirklich alle betroffen: Viele Firmen haben Kurzarbeit angemeldet, weil sie damit vermeiden wollen, Mitarbeitern zu kündigen. Die Beschäftigten haben weniger Geld in der Lohntüte beziehungsweise auf dem Konto. Der Handel profitiert nicht in dem Maße nach der Lockerung der Corona-Einschränkungen, wie vielleicht gehofft worden war. Verbraucher sind nach wie vor eher zurückhaltend.
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