Damit es Senioren in der Region gut geht
Von der Nachbarschaftshilfe bis zum barrierefreien Bauen: Die Seniorenbeauftragte Johanna Herold und die Seniorenfachstelle gestalten einen bedeutenden Wandel im Landkreis mit
Sind Bordsteinkanten gesenkt, sind Friedhofswege für Rollatoren geeignet? Gibt es in Umkleidekabinen Sitzgelegenheiten? Sie blicke seit einigen Monaten mit anderen Augen auf ihre Umgebung, sagt die Krumbacherin Johanna Herold. Im März wurde sie erstmals in den Kreistag gewählt und dann Seniorenbeauftragte des Landkreises. Dass diese Tätigkeit angesichts einer immer älter werdenden Bevölkerung immer wichtiger wird, ist selbsterklärend.
„Seniorengerecht“: Das Wort nimmt man oft schnell in den Mund. Doch was heißt das konkret? Die Bandbreite dieses Begriffs umfasst unter anderem ehrenamtlich organisierte Nachbarschaftshilfe, barrierefreies Bauen, Pflegedienstangebote, Mobilität oder auch passende Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Es ist Johanna Herolds Aufgabe, diese Begriffe landkreisweit mit Leben zu erfüllen. Dabei arbeitet sie eng mit der Seniorenfachstelle des Landkreises zusammen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.