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Theater
13.06.2016

Das Bitten hat geholfen

Eindringlich bittet die alte Kunigunde (knieend, Cordula Schwuchow) die Ulmer Obrigkeit auf ihren Pferden um Gnade für die Stadt und ihre Bürger.
Foto: Sandra Kraus

Die Premiere des Bauernkriegstheaters in Leipheim findet fast unbeeinträchtigt vom Wetter statt. Das Ringen der Stadt um die Freiheit im Bauernkrieg 1525 begeistert die Zuschauer im Schlosshof

Beeindruckend ist das, was Bürger, Stadt und Historischer Arbeitskreis mit dem Freilufttheater „Der Bauernkrieg April 1525“ unter der Regie von Werner Schwung ihren Zuschauern bieten. Zuallererst beeindruckte allein der Mut, die ausverkaufte Premiere im Schlosshof Leipheim mit über 400 verkauften Karten an diesem regen- und gewitterdurchsetzten Abend überhaupt stattfinden zu lassen.

Dass die Regenponchos dann nur kurz wegen leichten Regens ihren Einsatz hatten und die dunklen Wolken einfach vorüberzogen, war ein Glücksfall. Die Bedrohung der Stadt Leipheim im Jahr 1525 zog dagegen nicht so einfach vorbei. Über vierzig Mitwirkende aus Leipheim und Umgebung holten die Stadtgeschichte von den staubigen Geschichtsbüchern auf die Bühne, machten deutlich wie schwer den Leipheimern die Entscheidung fiel, sich den aufständischen Bauern oder der herrschenden Obrigkeit des Schwäbischen Bunds anzuschließen. Protestantischer Pfarrer Hans-Jakob Wehe (gespielt von Karl-Heinz Schuster), Bürgermeister Strüw (Rüdiger Greb) und Stadtrat Harold (Manfred Schönberger) rangen in nächtlichem Geheimtreffen um eine Lösung, nicht nur Kunigund Wehe (Cordula Schwuchow), die Mutter des Pfarrers, befürchtete das Schlimmste.

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