Das Gesamtkonzept für Rettenbachs Dorferneuerung entsteht
Welche weiteren Schritte die Gemeinde Rettenbach macht. Auch der Sachstand beim Glasfaserausbau und über ein neues Baugebiet diskutierte der Rat.
45 Minuten lang Sitzung, dann Pause und Lüften, dann wieder Sitzung und das Spiel wieder von vorne. Corona macht es erforderlich und so wurde es auch bei der Sitzung des Rettenbacher Gemeinderats gehandhabt. 2018 hatte sich dieser für die Durchführung einer Dorferneuerung im Teilort Rettenbach ausgesprochen – ein längerfristiger Prozess, der auch eine Bürgerbeteiligung einschließt und jetzt weiter diskutiert wurde.
Vorbereitungsphase mit Klausurtagung
Derzeit befindet sich die Gemeinde in der sogenannten Vorbereitungsphase, in der bereits im ganzen Ort verschiedene Termine mit dem Amt für ländliche Entwicklung als Förderstelle stattgefunden hatten. Auf der Klausurtagung am 2. und 3. Oktober an der Schule für Dorf- und Landentwicklung in Thierhaupten hatte sich der Rettenbacher Gemeinderat im Speziellen unter anderem mit folgenden Themen auseinandergesetzt: der künftigen Nutzung des ehemaligen Raiffeisenbank-Gebäudes sowie des gegenüberliegenden Schotterplatzes, des Schlössle- und des Kirchvorplatzes und des Areals beim ehemaligen Gasthof zum Kreuz. Auch mit der Gemeindehalle, dem ehemaligen Schulgebäude, den Treppen- und Maueranlagen in der Gemeinde sowie einer Verlegung der Bushaltestelle hatte man sich befasst. „Wir möchten Rettenbach attraktiv gestalten, ortsprägende Gebäude sollen saniert, neu genutzt und wiederbelebt werden“, betonte Bürgermeisterin Sandra Dietrich-Kast (CSU). Das große Plus bestehe darin, dass die Gemeinde dabei Fördergelder in Anspruch nehmen könne. Ebenso wolle man die Bürger mit ins Boot nehmen und deren Ideen einbeziehen.
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