Das Günzburger Waldbad wurde zum Hexenkessel
Günzburg Tropische Temperaturen haben die Fußballfangemeinde am Samstag nicht gebremst: Über tausend Besucher kamen ins Günzburger Waldbad, um das WM-Spiel Deutschland gegen Argentinien auf einer Großbildleinwand anzuschauen. Mit jedem Tor der deutschen Mannschaft steigerte sich die Geräuschkulisse. Beim Abpfiff nach der regulären Spielzeit verwandelte sich der Public-Viewing-Bereich im Waldbad dann aber zu einem wahren Hexenkessel: Der Auftritt der Isartaler Hexen stand an.
Nicht enden wollende Freudenkundgebungen und Gesänge der Fußballfans schalten über das weitläufige Gelände. Die zahlenmäßig stark vertretene Security-Mannschaft lies den anwesenden Fußballfans zuvor noch genügend Zeit, um den Siegestaumel auszuleben und verstand es souverän, ohne Komplikationen und Diskussionen den Public-Viewing-Bereich nach und nach für das anschließende Musikfestival zu räumen. Das Phänomen sollte sich im Laufe der Abendstunden fortsetzen, ja sogar noch eine Steigerung erfahren, als die Frauenpowerband Isartaler Hexen aus Bayern dann die Freiluftbühne betrat.
Die acht jungen Frauen verstanden es von Anfang an, die gut 2000 Besucher so zu begeistern, dass sich der Freiluftbereich zuweilen in ein Tollhaus verwandelte. Die Kulisse des Waldbades unterstützte dies mit ihrem ganz besonderen Charme und die beiden Organisatoren, Bernd Bayer, Leiter der Waldbadgastronomie, und Johann Stelzle, Leiter der Stadtwerke Günzburg, präsentierten mit dem Engagement der Isartaler Hexen eine Gruppe, die aus früheren Auftritten beim Günzburger Volksfest bekannt und beliebt war.
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