Das Günztal als Insektenparadies
Naturschutz-Stiftung startet ein neues Projekt. Auf welche Partner sie dabei setzt.
Die Stiftung Kultur-Landschaft Günztal mit Sitz in Ottobeuren arbeitet seit 20 Jahren am Aufbau eines Biotopverbundes entlang der Günz. Bisher lag der Schwerpunkt in den Landkreisen Unter- und Ostallgäu. Seit Kurzem ist eine neue Mitarbeiterin, die Biologin Julia Sing, auch am Standort Ichenhausen vertreten, wo sie sich vor allem um den Insektenschutz kümmern will.
Das Projektgebiet der Naturschutzstiftung entspricht dem gesamten Wassereinzugsgebiet der Günz mit etwa 710 Quadratkilometern und erstreckt sich vom Alpenvorland bis zur Donau auf einer Fließstrecke von rund 92 Kilometern. Spätestens seit dem Volksbegehren ist das Thema Insektenschutz in aller Munde. Die Stiftung Kultur-Landschaft Günztal untersucht die Lebensbedingungen von Insekten im Günztal und arbeitet im Rahmen des neuen Projektes „Insektenfreundliches Günztal – naturschonende Grünlandwirtschaft im Biotopverbund“ an Verbesserungen. Im Juni 2018 hatte das Bundesamt für Naturschutz Verbände und Einrichtungen aufgerufen, Ideen für Projekte einzureichen, mit denen die Vielfalt der Insekten gefördert und geschützt werden kann. Die Günztal-Stiftung startet dazu eines der ersten Projekte.
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