Das Kloster wird nach Jahrhunderten nun neu vermessen
Von außen sieht man dem Gebäudekomplex kaum an, welche Mammutaufgabe drinnen derzeit bewältigt wird: Es geht schlicht um die Zukunft.
Das Jubiläumsjahr mit seinen zahlreichen Feierlichkeiten und Veranstaltungen ist vorüber. Ruhiger ist es seitdem im Kloster Wettenhausen freilich nicht geworden. Denn nach den Feiern zum 150-jährigen Bestehen des Konvents der Dominikanerinnen im vergangenen Jahr, bei dem die Menschen des Klosters im Mittelpunkt standen, geht es seit einigen Monaten verstärkt um Decken, Wände und Böden. Und erstmals seit gut dreihundert Jahren wurden Pläne es Klosters gezeichnet.
Olaf Ude, Geschäftsführer der Kloster-GmbH, erklärt: „Wir haben zwar Pläne, wunderschön handkoloriert, aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Für die jetzigen Zwecke sind sie aber leider sinnlos.“ Denn die historischen Karten zeigen längst nicht alles, was sich in den vergangenen Jahrhunderten an den Gebäuden verändert hat. Und vor allem zeigen sie nicht, wo statische Probleme auftauchen, wo Feuchtigkeit in den Wänden hochkriecht oder Fenster undicht sind. Hier kommt nun Egon Kunz ins Spiel.
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