Das Kötzer Nein zur Osttrasse der B16 wackelt
Im Kötzer Gemeinderat ging es wieder einmal um die geplante Ortsumgehung zwischen Ichenhausen und Kötz. Diesmal ging es darum, ob das Gremium an dem Beschluss aus dem Jahr 2014 und der Ablehnung der Osttrasse festhalten will.
Die Eröffnung der Gemeinderatssitzung hatte durchaus Charme, wenn gleich die Themen auf der Tagesordnung nicht gerade einfach waren. „Nicht normal, dass so viele Leute da sind“, sagte Dritter Bürgermeister Valentin Christel, der für den längerfristig erkrankten Kötzer Bürgermeister Ernst Walter die Sitzung leitete, und er fügte schalkhaft hinzu: „Hoffentlich nicht wegen mir.“
Etwa 20 Zuhörer waren gekommen, es mussten noch Stühle geholt werden. Eines der herausragenden Themen kam denn auch sofort zur Sprache. Gemeinderat Michael Seitz bat darum, Beratung und Beschluss über die geplante Ortsumgehung Ichenhausen-Kötz zu vertagen, „auf Grund fehlender Info“, wie er sagte. Unterstützung bekam er von Werner Wöhrle, dem die vorliegenden Informationen ebenfalls zu dürftig waren.
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