Das Minholz-Areal soll bald Geschichte sein
Der Bebauungsplan für das ehemalige Fabrikgelände im Günzburger Stadtteil Wasserburg kommt voran. Was jetzt noch zu tun ist.
„Manchmal bekommt man gerade zum Ende des Jahres Briefe, über die man sich nicht so freut. Aber diese Zuschriften freuen mich sehr.“ Es sind Stellungnahmen zu einem Vorhaben, das die Stadt seit weit mehr als einem Jahrzehnt beschäftigt, die bei Oberbürgermeister Gerhard Jauernig für eine derart gute Stimmung sorgen: zum Wasserburger Minholz-Gelände. Hinter dem neuen, etwas sperrigeren Namen „Zwischen Bahnlinie Günzburg-Mindelheim und der Straße Am Rain“ verbirgt sich ein neuer Bebauungsplan der – mit etwas Glück – bereits im nächsten Jahr die Grundlage für Bauarbeiten auf dem ehemaligen Firmengelände sein wird.
Seit seinem Amtsantritt vor 17 Jahren sei er nun schon mit der Angelegenheit befasst, sagte Jauernig im Bau- und Umweltausschuss des Stadtrats. „Die dortige Gemengelage hatte zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität der Anwohner dort geführt.“ Das habe an der – lange Zeit noch zulässigen – gewerblichen Nutzung auf dem Areal gelegen, das in Wasserburg direkt an den Bahnschienen angrenzt. Nun sei es mit den neuen Grundstücksbesitzern gelungen, zu einer guten Lösung zu kommen: 25 bis 30 Häuser für junge Familien, die gute Wohnqualität schätzten, sollen nun dort entstehen. „Kurz vor Weihnachten ist das eine gute Sache.“
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