Das Thema Wasser wird nicht öffentlich beraten
Die Sitzung in Bubesheim läuft anders als erwartet. Raupen könnten für die Gemeinde teuer werden
Die Bubesheimer Gemeinderäte erlebten in der jüngsten Sitzung einen angespannten Bürgermeister Walter Sauter: Ohne weitere Erklärungen ließ dieser die Tagesordnungspunkte zum Thema Bubesheimer Trinkwasserversorgung vom Gemeinderat in den nicht öffentlichen Sitzungsteil verschieben. Ohne Öffentlichkeit beriet das Gremium somit über die Ergebnisse der Vor-Ort-Besichtigung der Wasserversorgung durch das Ingenieurbüro Degen und über den Kauf einer Chloranlage, mit der ein zu jeder Zeit keim- und bakterienfreies Trinkwasser möglich ist.
Teurer als erwartet kommen die Ingenieurleistungen zur Schmutzwasserkanalsanierung im nordöstlichen Gemeindebereich. 6200 Euro wurden schon im September bezahlt, jetzt sind 9300 Euro fällig. Sauter sagte: „Wir wussten, dass die Leistungen nach Aufwand bezahlt werden müssen. Hauptkanal und Anschlussleitungen bis zur Grundstücksgrenze müssen untersucht werden, das ist teuer und vor allem vom Aufwand her schwer schätzbar.“
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