Das Therapiezentrum gehört jetzt zu den Bezirkskliniken
Die Burgauer Facheinrichtung für neurologische Rehabilitation ist nun offiziell übergeben. Was das für die Beteiligten bedeutet.
Max Schuster hat mit dem Therapiezentrum in Burgau etwas zur Gründungszeit Einmaliges in Deutschland geschaffen. Nachdem 1987 seine Tochter Evi einen Unfall hatte und ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitt, schrieben die Ärzte in Deutschland sie mehr oder weniger ab. Ihr Vater fand Hilfe im Ausland und etablierte die Therapie daraufhin im Inland.
Mit 20 Betten begann die Versorgung 1989 auf einer Station des damaligen Krankenhauses in Burgau, aus dem das Therapiezentrum wurde – das heute eine Kapazität von 111 Betten hat, 500 Mitarbeiter beschäftigt und einen exzellenten Ruf genießt. Nachdem Schuster, 79, angekündigt hatte, sich aus Altersgründen zurückzuziehen und die Bezirkskliniken Schwaben als Wunschkandidaten für die Übernahme bezeichnete, ist der Übergang nach aufwendigen Vorbereitungen nun vollzogen.
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