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  3. Katastrophe in Japan: „Das kann bei uns nicht passieren“

Katastrophe in Japan
14.03.2011

„Das kann bei uns nicht passieren“

„Unsere Anlage ist nicht mehr auf dem Stand, wie sie beim Bau war.“RWE-Sprecher Manfred Lang

Das Kernkraftwerk Gundremmingen ist gegen Erdbeben ausgelegt. Bei einem Stromausfall wie in Japan wäre die Anlage mehrfach abgesichert, sagt ein Sprecher des Betreibers. RWE hat Krisenstab gebildet

Gundremmingen/Essen Eine solche Katastrophe wie in Japan kann in deutschen Kernkraftwerken – also auch in dem in Gundremmingen – nicht passieren. Das sagte gestern Manfred Lang, Sprecher der RWE-Power in Essen. „Die deutschen Kernkraftwerke sind auf solche Naturkatastrophen ausgelegt.“ Im Fall der Fälle könnten die Folgen in den deutschen Anlagen sicher beherrscht werden, meinte Lang.

In Gundremmingen gibt es laut Betreiber unterschiedliche Systeme, die dafür sorgten, dass Nachwärme sicher abgeführt werden könne. Lang sprach von vierfacher Absicherung. Diese Kreisläufe funktionierten auch physikalisch völlig unabhängig voneinander, sodass es wegen eines Stromausfalls nicht gleich zur Kernschmelze kommen könne. Die Kreisläufe seien gestaffelt. Einer davon arbeite mit Druckspeichern. „Das große Problem in Japan ist offensichtlich nicht das Erdbeben, sondern dass infolge des Tsunamis die komplette Infrastruktur zusammengebrochen ist. Es ist eine Verkettung unglücklicher Umstände. Für Deutschland ist ein solches Szenario nicht vorstellbar“, so Lang.

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