"Das mobile Internet vereint die Menschen"
Weißenhorn Wer zu den Millionen von Menschen gehört, die mittlerweile ein Smartphone besitzen, weiß: Es gibt kaum ein App, das es nicht gibt. Roman Kling aus Weißenhorn hat es sich zum Beruf gemacht, diese Zusatzanwendungen zu erforschen. Der 30-Jährige will herausfinden, was sich Menschen in Zukunft auf ihren mobilen Geräten an Serviceangeboten wünschen. K!ar.Text hat den "App-Tester" getroffen.
Was genau erforschst du eigentlich?
Kling: Ich habe mein eigenes Verfahren entwickelt, wie ich erkennen kann, was die Leute interessiert. Dabei liegen Emotionen von Menschen im Mittelpunkt. Ich gehe dazu auf die Straße und bekomme mit, worüber man sich unterhält und frage oft auch nach. Außerdem halte ich intensiven Kontakt zu Herstellern von Handys und Bauteilen sowie zu frisch gegründeten Unternehmen. Darüber hinaus besuche ich viele Branchenevents. Im Internet überfliege ich täglich rund 500 branchenrelevante Überschriften und lese davon rund 30 Artikel, die für mich von Bedeutung sein könnten, ebenso Studien, Befragungen und Statistiken zum Thema. Im Ergebnis bringe ich dann die Bedürfnisse von Menschen mit den technischen Möglichkeiten zusammen und erstelle daraus Trend Profile für Firmen.
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